Über Dialoge & Begegnungen


Die gemeinnützige Stiftung Dialoge & Begegnungen mit Sitz in Hamburg unterstützt Initiativen, Institutionen und Forschungsprojekte, die sich gegen Diskriminierung wenden sei sie rassistisch, ethnisch, kulturell oder religiös motiviert.


Ziel ist ein Beitrag zur Völkerverständigung, indem Toleranz und Dialogfähigkeit vor allem unter jungen Menschen gestärkt und Vorurteile abgebaut werden. Dazu werden Projekte und Akteure ideell und finanziell gefördert, insbesondere

Gemeinnützige Institutionen und Initiativen, und wissenschaftliche Forschungsprojekte, die in Konfliktzonen friedenspolitisch aktiv sind und interkulturelles Lernen ermöglichen. Im Mittelpunkt steht hier das Projekt Ferien vom Krieg.

Workshops für Jugendliche aus Krisengebieten, die von geeigneten Einrichtungen zur gewaltfreien, dialogischen Konfliktbewältigung durchgeführt werden.

Angebote zu besserer Bildung und Ausbildung für junge Menschen aus finanziell und sozial benachteiligten Erziehungsmilieus.

Die Ziele von Dialoge & Begegnungen


Die Stifung möchte Projekte oder Akteure ideel und finaziell fördern, die sich für den Abbau von Fronten zwischen jungen Menschen in Konfliktzonen einsetzen.
Wesentliche Voraussetzungen dafür sind


erhöhte Toleranz anderen gegenüber

verstärkter Wille und Fähigkeit zum Dialog

verbesserte Verständigung über Grenzen hinweg.

Diese Ziele zu erreichen, haben wir uns zur zentralen Aufgabe gemacht.

Die Satzung


Hier können Sie die Satzung von Dialoge & Begegnungen als pdf herunterladen


Wen oder was unterstützt die Stiftung Dialoge & Begegnungen?

Die gemeinnützige Stiftung Dialoge & Begegnungen unterstützt Initiativen, Institutionen und Forschungsprojekte, die sich gegen Diskriminierung wenden sei sie rassistisch, ethnisch, kulturell oder religiös motiviert.

Ziel ist ein Beitrag zur Völkerverständigung, indem Toleranz und Dialogfähigkeit vor allem unter jungen Menschen gestärkt und Vorurteile abgebaut werden. Dazu werden Projekte und Akteure ideell und finanziell gefördert, insbesondere

Gemeinnützige Institutionen und Initiativen, und wissenschaftliche Forschungsprojekte, die in Konfliktzonen friedenspolitisch aktiv sind und interkulturelles Lernen ermöglichen. Im Mittelpunkt steht hier das Projekt Ferien vom Krieg.

Workshops für Jugendliche aus Krisengebieten, die von geeigneten Einrichtungen zur gewalt-freien, dialogischen Konfliktbewältigung durchgeführt werden.

Angebote zu besserer Bildung und Ausbildung für junge Menschen aus finanziell und sozial benachteiligten Erziehungsmilieus.

Welche Möglichkeiten habe ich, zu spenden?

Um Dialoge und Begegnungen gemeinsam mit uns zu fördern, bieten sich unterschiedliche Wege an

Im Wesentlichen geht es dabei um Einzelspenden, gezielte Projektförderung oder Zustiftung.

Wünschen Sie dazu eine Empfehlung?
Dann sprechen Sie uns gern direkt darauf an.

Erhalte ich eine Spendenquittung?

Als gemeinnützige Stiftung ist Dialoge & Begegnungen berechtigt, Ihnen für Ihre finanzielle Zuwendung eine Spendenquittung auszustellen.

Wie kann ich Zustifter werden?

Mit der Einbringung einer Zustiftung erhöhen Sie den Kapitalstock unserer Stiftung und schaffen somit auch für sich etwas Bleibendes. Ihr Kapital wirkt langfristig im Sinne unseres Stiftungszweckes, indem lediglich die Erträge aus Ihrer Zustiftung Verwendung finden. Dies ist der wesentliche Unterschied zu einer Spende, die direkt verwandt wird.
Eine Zustiftung ist zudem in mehrerlei Hinsicht eine optimale steuerliche Gestaltungsvariante
.


Testamentarische Verfügung

Das eigene Kapital auch über das eigene Leben hinaus in Bahnen zu lenken, wo es Sinn stiften kann und die einem zu Lebzeiten persönlich wichtigen Themen fördert, ist eine Herausforderung. Gern nehmen wir diese Herausforderung an und sehen eine langfristige Verpflichtung darin, uns anvertraute Gelder im Sinne der Sache zu verwenden und zu verwalten. Bedenken Sie daher die Stiftung Dialoge und Begegnungen gern im Rahmen einer testamentarischen Verfügung. Um Ihr besonderes Engagement zu würdigen, erwähnen wir Ihre Unterstützung gern dauerhaft in gebührender Form im Rahmen unserer Kommunikationsmedien, sofern Sie keine Vorbehalte diesbezüglich haben.

Zustiftungen und testamentarische Verfügung können komplexe Themen sein. Daher verfügen wir über ein exzellentes Netzwerk von Fachanwälten und Steuerberatern.

Nutzen Sie unsere Expertise und unser Netzwerk gern, wenn Sie Hilfe in diesen Fragen benötigen.

HANNE-MARGRET BIRCKENBACH-WELLMANN

Hanne-Margret Birkenbach-Wellmann

Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach ist Sozialwissenschaftlerin. Sie arbeitete zuletzt bis zum Ruhestand 2013 als Professorin für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Gießen. Sie lebt heute in Hamburg und ist weiterhin wissenschaftlich und als Mediatorin tätig.

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DIE STIFTER

Das Stifterpaar Ruth Kassebrock (2010) und Wilfried Kassebrock (2012)

Das Stifterpaar Ruth Kassebrock (†2010) und Wilfried Kassebrock (†2012) hat die Stiftung Dialoge & Begegnungen in Ihrem Testament als Erbin bedacht.

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MARK KLIMSA

Mark Klimsa, Dialoge & Begegnungen, Gemeinnützige Stiftung Hamburg

Mark Klimsa leitet eine Finanzplanungsgesellschaft in Hamburg. Seine Kernkompetenz ist die Begleitung von Mandaten in komplexen Fragen der Vermögensanlage und die Steuerung von Kapitalvermögen im Rahmen einer Vermögensverwaltung.

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ALEXANDRA P. STEINERT

Alexandra P. Steinert, Dialoge & Begegnungen, Gemeinnützige Stiftung Hamburg

Alexandra P. Steinert Diplom Kommunikationsdesignerin, Senior Marketing Leiterin in einem Software Unternehmen.

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THEO CHRISTIANSEN

Theo Christiansen, Dialoge & Begegnungen, Gemeinnützige Stiftung Hamburg

Theo Christiansen arbeitet in der Benno und Inge Behrens-Stiftung in Hamburg und ist dort als Referent für die inhaltliche Ausrichtung des Stiftungsengagements – der Wohnraumbeschaffung für bedürftige Menschen – tätig.

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